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Wussten sie schon dass.....

Der kleinste Muskel des Menschen sitzt im Ohr. Er heißt Steigbügelmuskel(Musculus stapedius). Er ist nur wenig länger als einen Millimeter.

 

Der Musculus sartorius (lat. für „Schneidermuskel“) ist einer der vorderen Skelettmuskeln  des Oberschenkels. Er ist der längste Muskel des Meschen. 

 

Erste dokumentierte Appendix-OP gelungen -    6. Dezember 1735 gelingt dem Londoner Hofarzt Claudius Amyand die erste dokumentierte Entfernung einer entzündeten Appendix. Als Erster hat Leonardo da Vinci um 1500 die Anatomie des Darms gezeichnet. 

Al-Razi oder latinisiert Rhazes wurde um 864 in Ray in der Nähe des heutigen Teherans geboren und starb ebenda im Jahr 925. Rhazes dokumentierte Erkrankungen wie Blinddarmentzündung und Krämpfe während der Schwangerschaft und beschrieb detailliert die Pocken und die Masern.

 

Albert Einstein und Charles de Gaulle sind an einer Aortenruptur verblutet.

Am 11. Juli 2008 starb der 99-jährige Michael E. DeBakey (1.Aortenersatz). In 2005 erlitt er eine Aortendissektion, verweigerte anfänglich eine Operation (er war immerhin 93 Jahre alt!), wurde aber letztlich doch operiert – und avancierte zum ältesten Überlebenden seiner eigenen Operation!

Seit dem ersten erfolgreichen thorakalen Aortenersatz durch DeBakey und Crawford 1953 haben die Entwicklungen in der Gefäßchirurgie zu einer
deutlichen Besserung der Überlebenschancen geführt. 

 

Im September 1928 kehrt der schottische Bakteriologe Alexander Fleming (1881–1955) aus den Sommerferien in sein Labor zurück. Dort stößt er auf eine Petrischale mit einer verschimmelten Bakterienkultur; vor seiner Abreise hat Fleming mit dem Krankheitserreger Staphylococcus aureus experimentiert, und das Gefäß ist ungewaschen auf einem Labortisch stehen geblieben. Eine winzige Menge grüner Schimmelpilze hat die Bakterien zerstört. Es gelingt ihm, die bakterientötende Substanz aus dem Schimmel zu extrahieren, er nennt sie: Penicillin.

 

Münchner Wissenschaftler haben in einer Studie gezeigt, dass die Reaktionszeiten der Fledermäuse bei 50 bis 100 Millisekunden liegen. Das ist schneller als die Pupillenreaktion beim Menschen – die braucht 200 bis 300 Millisekunden.

Die Rufe der Fledermäuse können je nach Art sehr laut werden, sie bespielen Frequenzen zwischen neun und 200 Kilohertz. Da Erwachsene Töne nur bis etwa 18 Kilohertz wahrnehmen können, ist das Geschrei der Fledermäuse für uns nicht hörbar – dabei erreichen viele Arten die Lautstärke eines Presslufthammers.

 

Piloerektion-->Gänsehaut  tritt auf, wenn man von einem positiven Moment oder einem emotionalen Erlebnis berührt ist, wie zum Beispiel einem Musikstück oder einer jubelnden Menschenmenge. Die Gänsehaut ist ein Überbleibsel unserer behaarten Vorfahren. Bei ihnen diente sie zum Schutz vor dem Auskühlen.

Im Laufe der menschlichen Entwicklung erfanden unsere Vorfahren einen immer besseren Schutz gegen die Witterung. Der Mensch verlor seine dichte Körperbehaarung, da warme Feuer und Kleidung sie unnütz machte. Heutzutage ist nicht mehr viel von dem Fell übrig, doch der Reflex ist uns nach wie vor geblieben.

 

Abends Kiwis zu essen, hilft dabei, schneller einzuschlafen und länger zu schlafen.Das in Kiwi  enthaltene Serotonin sorgt dafür, dass Sie schneller entschlummern und länger durchschlafen

 

Sehr reife Bananen enthalten  bis zu 0,6 Volumenprozent Alkohol. Dies liegt daran, dass Obst natürlicherweise gärt. Vor allem sehr zuckerhaltige Früchte wie Bananen bieten eine gute Grundlage, für die Umwandlung von Zucker in Alkohol.

 

Muskelaufbau – auch „Muskelhypertrophie“ genannt – ist eine Anpassungsreaktion des Körpers. Ermüdet ein Muskel durch sehr schwere Arbeit wie Krafttraining, nimmt er Schaden und wird im Anschluss repariert. Anschließend wird er noch ein wenig verstärkt, sprich er wächst.

Wichtig ist, dass der Reiz, dem der Muskel ausgesetzt ist, „überschwellig“ ist. Denn erst wenn die Muskelaktivität ein bestimmtes Maß (die Reizschwelle) übersteigt, kann der Muskel seine Arbeit nicht mehr verrichten, ohne schnell zu ermüden und beschädigt zu werden. Nur durch diese Schädigung kommt die anschließende „Superkompensation“ in Gang, also die Reparatur und Verstärkung des Gewebes.[1] Das bedeutet: Um einen Muskel dauerhaft zum Wachstum anzuregen, muss man ihn fortlaufend in einem Maße beanspruchen, für das er nicht gerüstet ist (Prinzip des „progressive overload“).

 

 

Tomaten sind eigentlich Früchte, aber das hindert die Menschen nicht daran, sie als Gemüse zu bezeichnen. Eine Diskussion darüber lief so aus dem Ruder, dass 1893 jemand in Amerika vor ein höheres Gericht zog und den Fall gewann. Seitdem ist die Tomate offiziell eine Frucht.

 

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